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Die 10 häufigsten Fehler, die bei der Fenstermontage passieren können

Fenstermontage-Fehler sind tunlichst zu vermeiden!

Denn die besten und schönsten Fenster können ihre Funktion nicht erfüllen, wenn sie nicht fachgerecht montiert wurden.

Fenster, die nicht die optimale Größe haben, schief in die Öffnung eingesetzt werden oder schlecht abgedichtet sind, führen früher und später zu Problemen mit Feuchtigkeit und Luftzügen, zu Funktionsstörungen und sogar zu größeren Bauschäden.

Bei einem korrekten Fenstereinbau dagegen erfüllen Fenster über Jahrzehnte ihre Funktionen.

Wichtige Funktionen von Fenstern

Fenster prägen den Charakter eines Gebäudes maßgeblich. Daher investieren Eigentümer oft viel Zeit in die Entscheidung für Größe, Farbe, Form und Material. Fenster dienen nicht nur dem Ausblick und stellen eine Verbindung zur Außenwelt dar, sondern sind auch für den Lichteinfall und die Belichtung der Innenräume entscheidend. Mit modernen Anforderungen haben sich auch die Prioritäten verschoben: Der Dämmwert und die Dichtigkeit sind heute ebenso wichtig wie die akustische Isolierung und der Einbruchschutz. Fenster sind deshalb nicht einfach nur Fenster. Um eine langfristige Zufriedenheit der Eigentümer zu gewährleisten, muss der Fenstereinbau zu 100 % korrekt erfolgen.

 

Ursachen für Fehler bei Fenstermontage

Die Voraussetzungen einer optimalen Fenstermontage sind Fachbetrieben in der Regel bekannt. Aber Fehler kommen immer wieder vor. Die Ursachen der Fehler sind sehr unterschiedlich.

So gibt es einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Einigen Fachbetrieben fehlt die ausreichende Erfahrung mit komplexen und speziellen Einbausituationen. Überdies herrscht häufig ein Zeitdruck vor, sodass selbst Fachkräfte Arbeitsschritte unnötig schnell ausführen. Genauigkeit ist aber wichtiger als Schnelligkeit. Was die Fachkraft vielleicht beim Einbau an Zeit spart, geht bei der Lebensdauer des Fensters verloren. Zudem haben viele Fachbetriebe auch nicht ausreichend Fachkräfte, die kollegial die Fenstermontage übernehmen. Erfahrene Kollegen aus unterschiedlichen Gewerken unterstützen sich nämlich dabei, ein Fenster optimal zu montieren. Dazu gehören neben Fenstermonteuren vor allem Glaser, Schlosser und Maurer. Eigentümer sollten insgesamt darauf achten, dass ein Fachbetrieb die ÖNORM B5320 einhält.

Bild von einem Altbau, wo offensichtliche Fehler bei der Fenstermontage stattgefunden haben. Fenster wurden in ungleichen Höhen verbaut.

In der Fenstermontage sind trotz vermeintlicher Fachkenntnissen oft Fehler zu beobachten. Ursachen sind meist Zeitdruck, fehlende Erfahrung in speziellen Einbausituationen und mangelnde Teamarbeit zwischen Gewerken.

Folgen einer fehlerhaften Fenstermontage

Eine fehlerhafte Fenstermontage macht sich schnell und deutlich bemerkbar. Die Nutzung der Räumlichkeiten ist bei einer mangelhaften Funktion der Fenster nicht wie gewünscht möglich. Die Eigentümer müssen deutlich Abstriche bei der Wohnqualität machen. In weiteren Fällen können ernsthafte Bauschäden auftreten. Die Fenster sind nämlich kohärenter Bestandteil der Außenwände eines Gebäudes. Wenn die Fenstermontage nicht korrekt ausgeführt wird, dann besteht die Gefahr für Luftzüge und Feuchtigkeit zwischen Außenwänden und Fenstern. Die Feuchtigkeit kann die Bildung von Schimmel und Pilzen begünstigen. Luftzüge sind zudem kontraproduktiv für das energieeffiziente Heizen. Fehlerhaft eingesetzte Fenster können zudem die Fensterrahmen verformen und das Öffnen und Schließen erschweren. Darüber hinaus kann es zu Schäden an den Außenwänden selbst kommen. Auch die Schalldämmung wird oft durch eine fehlerhafte Fenstermontage negativ beeinträchtigt, da der Lärm von Straßen-, Zug- oder Flugverkehr ungehindert durch kleinste Ritzen in das Wohnungsinnere dringen kann.

Ein Beispiel für die Folgen einer nicht sachgemäßen Fenstermontage ist die Schimmelbildung an den Kunststofffenstern und Wänden.

Eine unsachgemäße Fenstermontage kann Wohnkomfort und die Gebäudesubstanz stark beeinträchtigen. Sie kann Luftzüge und Feuchtigkeit verursachen, die Schimmelbildung fördern, die Energieeffizienz verringern und sogar die Fensterrahmen verformen. Ebenso können dadurch Schäden an den Außenwänden entstehen und die Schalldämmung beeinträchtigt werden.

10 häufige Fenstermontage Fehler

Beim Fenstereinbau treten immer wieder Fehler auf, die sich in der Regel von einem erfahrenen Fachbetrieb vermeiden lassen.

Ein solcher Fenstermontage-Fehler kann nicht nur ärgerlich sein, sondern auch zusätzlichen Aufwand bedeuten, um die Probleme wieder zu beseitigen.

Daher ist es ratsam, sich von Anfang an auf die Expertise eines Fachbetriebs zu verlassen.

 

Nr. 1) Fehlende Planung der Fenstermontage

Die Fenstermontage beginnt nicht erst mit dem konkreten Einsetzen der Fenster vor Ort, sondern schon mit der richtigen Planung. Bei größeren Baumaßnahmen ist der Zeitpunkt der Fenstermontage wichtig. Wenn etwa eine Außendämmung angebracht werden soll, dann hat es sich bewährt, vorher schon die Fenster einzubauen. Bei Holzfenstern wiederum ist es ratsam, diese erst nach Innenarbeiten wie der Fußbodenverlegung und dem Verputzen zu montieren. Außerdem müssen Fenstermonteure die Aufmaße der Fensteröffnungen und die Bausubstanz der Außenwände kennen.

Wütender junger Mann, der sich über keine ordentliche und eine falsche Planung ärgert. Daraus entstanden fehlerhafte Montagefehler bei der Fenstermontage.

Fehlende oder falsche Planung der Fenstermontage: Die korrekte Planung der Fenstermontage ist essentiell und beinhaltet die Berücksichtigung des Zeitpunkts im Bauprozess, die Abmessungen der Fensteröffnungen und die Kenntnis der Bausubstanz der Außenwände.

Nr. 2) Ungenügend vorbereitete Fensteröffnungen

Die Fensteröffnungen müssen perfekt für die Fenstermontage vorbereitet sein. Beim Neubau muss diese Vorbereitung letztendlich schon dann abgeschlossen sein, wenn das Aufmaß genommen wird. Zur perfekten Vorbereitung der Fensteröffnungen gehört, dass die Laibungen optimal nivelliert sind. Es dürfen daher keine Unebenheiten, Löcher oder Risse vorhanden sein. Andernfalls haftet die Dichtungsfolie nicht optimal. Auch die Unterkante der Fensteröffnung muss optimal nivelliert sein, um einen ebenen Sitz des Fensters zu gewährleisten und Folgeprobleme auszuschließen. Zur Vorbereitung der Fensteröffnung gehört ebenfalls eine gründliche Reinigung, damit die Materialien gut aufeinander haften.

Auch bei Altbauprojekten ist es wichtig, nach der Demontage der alten Fenster den Untergrund sorgfältig vorzubereiten. Dies stellt sicher, dass ein korrekter Maueranschluss gewährleistet ist.

Man sieht eine Fensteröffnung im Altbau, wo der Montageuntergrund mit einem Glattanstrich erfolgte. Dies ist die Grundlage für die ÖNORM B5320 Fenstermontage. 

Dieses Bild zeigt eine sorgfältig vorbereitete Maueröffnung in einem Altbau. Nach der Demontage des alten Fensters wurde der Untergrund bereits durch einen Glattanstrich vorbereitet, um einen perfekten Maueranschluss für das neue Fenster sicherzustellen.

Nr. 3) Zu kleiner oder zu großer Spalt zwischen Blendrahmen und Laibung

Die Fenstermaße müssen etwas kleiner als die Maße der Fensteröffnung sein, sodass sich ein Spalt auf allen vier Seiten ergibt. Dieser Spalt ist wichtig, falls sich der Blendrahmen bei Temperaturschwankungen ausdehnt. Die Breite des Spalts ist abhängig vom Material des Blendrahmens. Wenn der Spalt zu klein ist, dann kann es aufgrund der Ausdehnung des Blendrahmens zu dessen Beschädigung führen. Dann werden das Öffnen und Schließen des betroffenen Fensters besonders im Sommer problematischer. Wenn das Fenster zu klein und der Spalt zu groß ist, dann kann die Abdichtung nicht ordnungsgemäß erfolgen. Dies wirkt sich negativ auf die Dichtheit und Stabilität aus.

Wie viel Luft zwischen Fenster und Mauerwerk? Gemäß der aktuell geltenden ÖNORM B5320 sollte die Einbauluft (Spalt zwischen Fensterrahmen und Wand) eines Fensters mindestens 10 mm und maximal 25 mm betragen. Für größere Fensterelemente oder Lichtbänder sind zusätzliche Längenausdehnungen zu beachten.

Montagefehler Fenstereinbau Nr. 3 - Ein Fenstermonteur schäumt trotz falscher Einbauluft ein Fenster ein. Die PU-Schaum-Pistole und das untere Fensterdetail sind zu erkennen.

Ein korrekt bemessener Spalt zwischen Blendrahmen und Fensteröffnung ist für die Fensterfunktion essentiell. Ein zu kleiner Spalt birgt Beschädigungsrisiken durch Rahmenausdehnung, ein zu großer beeinträchtigt Dichtigkeit und Stabilität.

Nr. 4) Schutzfolie: Entweder zu früh oder zu spät entfernt

Ein häufiges Problem bei der Fenstermontage ist der unsachgemäße Umgang mit der Schutzfolie. Diese dient vorrangig dem Schutz des Fensters vor Kratzern und Flecken. Wird sie bereits vor dem Einbau oder unmittelbar danach entfernt, erhöht sich das Risiko von Beschädigungen. Lässt man sie hingegen zu lange am Fenster, kann sie aufgrund von Witterungseinflüssen festkleben. Das Resultat: ein mühseliges und oft kräftezehrendes Entfernen der Folie.

Wenn Sie beabsichtigen, eine separate Schutzfolie bei Fenstern anzubringen – etwa während Sanierungsarbeiten – dann verwenden Sie bitte ein Abdeckmaterial, das speziell für den Fenstertyp empfohlen wird. Im Zweifelsfall sollten Sie sich immer an einen vertrauenswürdigen Fensterlieferanten wenden.

Auf diesem Bild sind Fenster und Zubehör wie Verbreiterungsprofile zu sehen, die mit einer Schutzfolie versehen sind und ein Schmidinger-Fenstermonteur.

Auf diesem Bild sind Fenster und Zubehör wie Verbreiterungsprofile zu sehen, die mit einer Schutzfolie versehen sind. Diese Folie bewahrt die Fensteroberflächen vor Kratzern und Flecken. Wichtig ist, sie erst nach der Fenstermontage zu entfernen.

Nr. 5) Fehlende Fassadendämmung

Der Einbau von neuen Fenstern darf nicht dazu führen, dass die Fenster eine viel höhere Wärmedämmung als die Fassade aufweisen. Denn dadurch können Wärmebrücken entstehen, die die Schimmelbildung begünstigen. Deshalb müssen die Wärmedurchgangskoeffizienten von Fenstern und Fassade nach einem Fenstereinbau ähnlich gut sein. Das ist ebenfalls schon bei der Planung der Fenstermontage zu berücksichtigen.

 

Nr. 6) Mangelhafte Abdichtung der Fugen

Eine Fenstermontage muss mit einer luftundurchlässigen Abdichtung der Fugen erfolgen. Häufig ist die Abdichtung aber mangelhaft, sodass Feuchtigkeit Schimmel verursachen und Zugluft entstehen kann. Das optimale Dichtungssystem unterscheidet sich je nach Art der Außenwand und der Einbausituation.

Wie in dem nachstehenden Beispiel ersichtlich ist, ist die noch sichtbare Abdichtung der Bauanschlussfuge (Fensteranschlüsse) im Innenbereich mangelhaft und fehlerhaft. Die Anforderungen an die geforderte Luftdichtheit sind nicht gewährleistet und stellen daher einen schweren technischen Mangel dar.

Wie in diesem Bild ersichtlich, wurde ein schwerwiegender Fehler beim Fenstereinbau begangen, indem die Bauanschlussfuge mangelhaft ausgeschäumt wurde.

Wie in diesem Bild ersichtlich, wurde ein schwerwiegender Fehler beim Fenstereinbau begangen, indem die Bauanschlussfuge mangelhaft ausgeschäumt wurde.

Die alleinige Verwendung von Montageschaum reicht nicht aus, da dieser nach dem Aushärten unelastisch ist. Auf der äußeren Seite wird häufig ein Schaumstoff-Dichtungsband verwendet, welches sich nach der Montage ausdehnt und die Fugen verschließt. Die Abdichtung im Außenbereich muss luftdicht, winddicht und schlagregendicht sowie dampfdurchlässig sein. Dagegen kommen innen häufig Dichtfolien zum Einsatz. Die Abdichtung im Innenbereich muss luftdicht und diffusionsdicht sein.

Ein Querschnitt, der die ÖNORM Fenstermontage als Beispiel zeigt und wo der Fenstermonteur noch letzte Hand anlegt.

Wie auf unserem Beispielbild (Querschnitt seitlich) ersichtlich, genügt bei der Fenstermontage nach ÖNORM-B5320 reines Schäumen nicht mehr. Angesichts äußerer und innerer Einflüsse muss die Montage sorgfältig und umfassend erfolgen.

Nr. 7) Schlechte Befestigung oder falsche Lastabtragung

Moderne Fenster oder Balkontüren, vor allem mit Dreifachverglasung, sind oft schwer und benötigen daher eine besonders stabile Befestigung und Lastabtragung.

Die richtigen Montageschrauben und Befestigungsmaterialien sind hierbei unerlässlich. Diese hängen nicht nur vom Gewicht des Fensters oder der Türe ab, sondern auch von der Art der Außenwand. Für Hebeschiebetüren gibt es spezielle Montagematerialien, die eine langanhaltende, zuverlässige Funktion gewährleisten.

Zusätzlich ist es wichtig, die Lastabtragung korrekt zu planen. Diese erfolgt rechtwinklig zur Fensterebene und muss mit für den jeweiligen Untergrund und Einbaulager geeigneten Befestigungsmitteln durchgeführt werden. Achten Sie dabei auf die erforderlichen Eck-, Anker- und Randabstände. In der Fensterebene selbst sollte die Lastabtragung über verrottungsfeste Tragklötze erfolgen.

Icon Extra-TippEXTRA-TIPP: Montagehinweise aus den Produkthandbüchern berücksichtigen oder Anleitungen
Um sicherzustellen, dass die Bausubstanz Ihr Fenster über viele Jahre zuverlässig trägt, ist es ratsam, sich von einem Profi beraten zu lassen. Informationen zu den erforderlichen Bohrabständen und Materialien erhalten Sie entweder von den Anbietern der Profilsysteme oder direkt von Ihrer Fensterfirma.

Das gibt es vor der Fenstermontage zu tun:

Aufnahmen eines Sachverständigen, wo man die mangelhafte Lastabtragung an den Kunststofffenstern sieht.

Zur Lastabtragung der Elemente müssen unbedingt generell dafür geeignete Montagematerialien verwendet werden, die die Lastabtragung der Fenster gewährleisten. Falsche Materialien, wie auf dem Bild, stellen einen schweren technischen Mangel dar.

Nr. 8) Falsch montierte Fensterbank

Zur Fenstermontage gehört üblicherweise auch die Montage von Fensterbänken. Die äußere Fensterbank spielt eine zentrale Rolle und muss so gestaltet sein, dass sie schlagregensicher funktioniert.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Regenwasser effizient abfließen kann. Dies wird zum Teil durch die Neigung der Außenfensterbank gewährleistet. Diese Neigung sollte im Idealfall mindestens 5° nach außen betragen, um sicherzustellen, dass das Wasser auch bei heftigen Regenfällen schnell abfließen kann.

Außerdem müssen die Verbindungen der Fensterbank zur Außenwand und zum Blendrahmen schlagregensicher ausgeführt werden, um mögliche Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden.

Um thermische Ausdehnung bei Wärme- oder Kälteschwankungen adäquat aufzufangen, ist es unerlässlich, geeignete Abschlussprofile zu installieren. Diese Profile sind in der Lage, diese Bewegungen zu absorbieren. So können sie verhindern, dass durch mögliche thermische Spannungen Risse im Vollwärmeschutz entstehen, die einen Wassereintritt in die Außenwand verursachen könnten.

Eine zu geringe Ausdehnungsmöglichkeit bei besonders langen Fensterbänken, die mit Stoßverbindern verbunden sind, kann schwerwiegende Probleme verursachen. Die Fensterbänke können sich, wie auf dem Bild ersichtlich, verformen oder aufwölben.

Fehler beim Einbau der Außenfensterbänke, bei denen die Längenausdehnung der langen Fensterbänke nicht berücksichtigt wurde.

Fehler beim Einbau der Außenfensterbänke, eine zu geringe Ausdehnungsmöglichkeit oder fehlerhafte Befestigung bei besonders langen Fensterbänken, kann dazu führen, dass sich diese verformen / aufwölben.

Die Bedeutung des Überstands der Außenfensterbänke darf ebenfalls nicht unterschätzt werden – dieser sollte mindestens 4 cm über der fertigen Fassade liegen.

In Österreich gibt es eine Richtlinie, die den Einbau von Außen- und Innenfensterbänken definiert, und zwar die „Richtlinie Fensterbank für deren Einbau in WDVS- und Putzfassaden in vorgehängten Fassaden sowie für Innenfensterbänke“ von der österreichischen Arbeitsgemeinschaft Fensterbank.

Die Außenfensterbank aus Aluminium zeigt eine zu geringe Neigung an und man sieht auch ein falsches Abschlußprofil.

Fehlerhafte Montage der Außenfensterbank – auf der linken Seite wurde die notwendige Neigung von mindestens 5° nicht eingehalten. Zudem sind auf dem rechten Bild falsch eingesetzte Putzabschlüsse zu erkennen, die für die Außenfensterbank verwendet wurden. Erste Anzeichen von Rissen im Vollwärmeschutz sind bereits sichtbar. Das Ergebnis dieser unsachgemäßen Montage? Wasser dringt in den Innenbereich ein, wodurch die Mauer Feuchtigkeit aufsaugt und Schimmelbildung im Innenbereich verursacht wird.

Spalt zwischen Fensterrahmen und Innenfensterbank: Was tun?

Ein Spalt zwischen dem Fensterrahmen und der Innenfensterbank ist ein Problem, das öfter vorkommt, als man denkt. Besonders, wenn Sie planen, Ihre Fenster auszutauschen und dabei die alten Innenfensterbänke zu behalten, kann dieser Fall eintreten.

Kleine Spalte lassen sich leicht abdichten

Wenn der Spalt nur wenige Millimeter beträgt, lässt er sich in der Regel einfach mit Abdichtungsmaterial schließen. Hierbei ist es wichtig, ein hochwertiges Dichtungsmaterial zu verwenden, um eine langanhaltende Lösung zu gewährleisten.

Der Fenstermonteur dichtet einen Spalt zwischen Fensterrahmen und Innenfensterbank mit einer Dichtmaße ab und verschließt den kleinen Spalt.

Spalt zwischen Fensterrahmen und Fensterbank innen kann bei einem geringem Maß mit Dichtmaße verschlossen werden.

Größere Spalte zwischen Rahmen und der Innenfensterbank benötigen mehr Aufmerksamkeit

Für größere Spalte empfehlen wir, zusätzlich eine Abdeckleiste zu montieren. Diese sorgt nicht nur für eine optische bessere Lösung, sondern schließt den Spalt auch effektiv ab.

Es gibt diese Deckleisten in verschiedenen Breiten und Dicken und einer Länge von 6 Metern (als Stangenware) oder sogar auf einer Rolle zum Abwickeln. Auch diverse Winkelprofile kann man ebenfalls als Überbrücken für den Spalt montieren.

Achten Sie immer darauf, dass Sie auch entsprechendes hinterfüllendes Material in den Spalt einbringen für die bessere Abdichtung.

Bei komplettem Fenstertausch eher unwahrscheinlich, dass ein Spalt entsteht

Es sollte angemerkt werden, dass bei einem kompletten Tausch der Fenster und der Innenfensterbank normalerweise kein Spalt entsteht. Dieses Problem tritt also vorwiegend auf, wenn die bestehende Innenfensterbank erhalten bleiben soll.

Zugluft? Nicht immer der Spalt schuld!

Ein solcher Spalt ist nicht zwangsläufig die Ursache für Zugluft. Wenn die Montage korrekt durchgeführt wurde, sollte das Fenster bereits zum Mauerwerk hin abgedichtet sein.

Sollten Sie dennoch Zugluft bemerken, könnte das Problem bei den Dichtungen oder dem Anpressdruck des Fensters liegen. In diesem Fall sollten diese Elemente überprüft und gegebenenfalls justiert werden.

 

Nr. 9) Schlechte Positionierung des Fensters

Die Positionierung des neuen Fensters spielt eine entscheidende Rolle, insbesondere beim Fenstertausch. Es sollte vermieden werden, das Fenster mittig in der Laibung zu montieren, da sonst der Anschluss an die Fassadendämmung komplett oder teilweise fehlt, was zur Bildung von Wärmebrücken führen kann.

Sollte die Fassadendämmung ebenfalls saniert oder neu angebracht werden, empfiehlt es sich, das neue Fenster bündig mit der äußeren Kante der Laibung zu montieren. Auf diese Weise deckt die Fassadendämmung die Anschlüsse des Blendrahmens an die Außenwand ab, was eine effektivere Dämmung gewährleistet.

 

Nr. 10) Nicht oder schlecht gedämmte Rollladenkästen

Die modernsten Fenster nutzen nichts, wenn noch alte Rollladenkästen ohne Dämmung vorhanden sind. Solche Rollladenkästen sind nämlich große Wärmelecks, die die Energieeffizienz deutlich herabsetzen.

Bei einem Fenstertausch sollten daher wenigstens die Rollladenkästen gedämmt werden. Im besten Fall findet ein Austausch gegen moderne Rollladenkästen mit Innendämmung oder gedämmten Kastendeckel statt.

 

Fenster falsch eingebaut – Was kann ich tun?

Ein fehlerhaft eingebautes Fenster kann für den Eigentümer schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Angefangen von unangenehmen Zugerscheinungen und Schimmelbildung, hin zu erheblichen Energieverlusten und Schädigung der Bausubstanz – die Liste der potenziellen Probleme ist lang und bedenklich. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Fenster nicht korrekt eingebaut wurden, stehen Sie unweigerlich vor einer drängenden Frage: „Was kann ich tun?“ In diesem Absatz möchten wir versuchen, genau diese Frage zu beantworten und einige hilfreiche Tipps und Ratschläge zu geben.

Selbstdiagnose: Falscher Fenstereinbau

Zunächst müssen Sie sicher sein, dass Ihre Fenster tatsächlich falsch eingebaut wurden. Einige Anzeichen, die man auch selbst feststellen kann, können dafür sprechen:

Sollten Sie eines oder mehrere dieser Symptome bemerken, ist es ratsam, einen Fachmann oder Sachverständigen hinzuzuziehen, der eine genaue Diagnose stellen kann.

Bei einem Kunststofffenster ist ein Wassereintritt zu erkennen. Die Lache rinnt über die Innenfensterbank. Ratschläge, um ein Leck in Ihren Fenstern zu entdecken.

Montagefehler erkennen: Oft ist es offensichtlich, dass ein Fenster undicht ist, besonders wenn bei Regen Wasser eindringt.

Korrekturmaßnahmen einfordern

Wenn feststeht, dass Ihre Fenster falsch eingebaut wurden, sollten Sie nicht zögern, Maßnahmen zu ergreifen. Zunächst sollten Sie sich an das Unternehmen wenden, das die Fenster eingebaut hat. In vielen Fällen sind solche Unternehmen verpflichtet, Mängel zu beheben, die durch fehlerhafte Arbeit entstanden sind. Falls das nicht möglich ist, oder das Unternehmen sich weigert, die Situation zu beheben, können Sie auch einen unabhängigen Fachmann oder Gutachter hinzuziehen, um eine Beurteilung vorzunehmen.

Eine weitere Option wäre die Kontaktaufnahme mit einem Anwalt. In einigen Fällen könnten Sie Anspruch auf Schadenersatz haben, insbesondere wenn der falsche Fenstereinbau zu erheblichen Schäden an Ihrer Immobilie geführt hat.

Hilfe durch einen Gutachter für Fenster und Türen

Sie haben bei Ihren Fenstern Handlungsbedarf festgestellt, und die Fenstermontage-Fehler sollten rasch behoben werden. Aber was, wenn der Monteur, der behauptet, ein Profi zu sein, oder die Fensterfirma alle Verantwortung abwälzt? Hier kann ein zertifizierter Gutachter für Fenster und Türen ins Spiel kommen. Besonders, wenn die Fronten zwischen Ihnen und dem Monteur oder der Firma bereits verhärtet sind. Ein externer Gutachter kann die Lage neutral bewerten und die nächsten Schritte zur Behebung der Fenstermontage-Fehler mit dem Fensterunternehmen klären. Und gut zu wissen: Haben Sie eine Rechtsschutzversicherung, deckt diese oft die Kosten für den Gutachter. Aber klären Sie das unbedingt vorab mit Ihrer Versicherung.

In Oberösterreich stehen verschiedene Sachverständige für Fenster zur Verfügung, die Ihnen bei einer breiten Palette an Themen weiterhelfen:

Ein sachkundiger Gutachter ist Ihre beste Wahl, um Klarheit zu schaffen.

Ein Sachverständiger überprüft mit einem kleinen Spiegel, ob die Fensterdichtungen des Flügelprofils auf dem Rahmen ordentlich anliegen.

Ein Sachverständiger hat verschiedenste Möglichkeiten und Tools, wie er Montagefehler am Fenster eruiert. Daher sollten Sie bei Unsicherheiten, ob die Fenstermontage korrekt ist, immer einen externen Experten zu Rate ziehen.

Vorbeugende Maßnahmen, damit Montagefehler nicht passieren

Um zu verhindern, dass Ihre Fenster falsch eingebaut werden, ist es wichtig, von Anfang an auf Qualität zu setzen. Achten Sie darauf, dass Sie ein vertrauenswürdiges und qualifiziertes Unternehmen mit der Fenstermontage beauftragen. Fragen Sie nach Referenzen und überprüfen Sie diese sorgfältig. Informieren Sie sich auch über die verwendeten Materialien und Techniken. Zögern Sie nicht, Fragen zu stellen und Erklärungen zu verlangen.

Insgesamt ist es wichtig, proaktiv zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, sobald Sie Anzeichen für einen falschen Fenstereinbau bemerken. Die Aufmerksamkeit und der Umgang mit dem Problem können erhebliche Folgekosten und Unannehmlichkeiten verhindern. Es lohnt sich, in einen korrekten Fenstereinbau zu investieren – sowohl für Ihr Wohlbefinden als auch für die Energieeffizienz und den Wert Ihrer Immobilie.

 

FAQ – Ihre Fragen zum Thema Fenstermontage Fehler

Ja, es gibt gewisse Toleranzen beim Fenstereinbau, jedoch müssen Fenster stets fachgerecht montiert werden, um ihre Funktion nicht zu beeinträchtigen. Der Rahmen muss lot- und waagerecht sein, mit einer maximalen Abweichung von 3 mm auf 2 m Höhe. Die Toleranzen und die grundlegende Notwendigkeit einer fachgerechten Montage von Fenstern sind in der europäischen Norm EN 14351-1 festgelegt, die die Anforderungen und Leistungseigenschaften für Fenster und Türen festlegt.

Sollten größere Abweichungen vorliegen, ist es empfehlenswert, den Fachbetrieb zu einer Nachbesserung zu bewegen.
Sollten Sie nach der Montage der Fenster Mängel feststellen, ist es wichtig, dass Sie umgehend die ausführende Fensterfirma kontaktieren. Hier sollte jede Rückmeldung ernst genommen werden und man sollte sich für Sie einsetzen, eine faire und zufriedenstellende Lösung für Sie zu finden.

Der Anspruch der Fensterfirma sollte sein, dass Sie mit Ihrem Produkt vollkommen zufrieden sind.

Halten Sie alle relevanten Dokumente, wie Kaufbelege und Gutachten, bereit, damit Ihnen Ihre Fensterfirma rasch und effektiv weiterhelfen kann.
Ja, bei fehlerhafter Montage von Fenstern können Sie unter bestimmten Umständen Schadenersatz fordern. Die Höhe und der Umfang des Schadenersatzes hängen vom Ausmaß des Fenstertausches und den daraus resultierenden Schäden ab.

Beispielsweise, wenn Sie mit einem Fensterbauer die Montage nach der ÖNORM B5320 vereinbaren und der Fensterbauer von dieser Montageart abweicht, können Sie eine Reklamation einlegen und die Behebung des Schadens fordern. Ist die Firma nicht bereit, diese Nachbesserung durchzuführen, oder ist die Nachbesserung erneut mangelhaft, haben Endverbraucher das Recht auf eine erneute Nachbesserung oder sogar eine Rückabwicklung des Auftrags. Oft einigen sich Fensterfirmen und Kunden auf einen Nachlass, der bei der Endabrechnung abgezogen werden kann.

Bitte beachten Sie, dass die Montage von Fenstern einen extremen Einfluss auf die Langlebigkeit der Fenster und des Gebäudes hat. Sie sollte korrekt durchgeführt werden, um Probleme wie Undichtigkeiten, Wärmeverluste oder Sicherheitsmängel zu vermeiden. Sollten Sie der Meinung sein, dass die Montage Ihrer Fenster fehlerhaft war, versuchen Sie zunächst, das Problem mit dem Monteur oder dem Unternehmen zu klären. Falls dies nicht erfolgreich ist, können rechtliche Schritte in Erwägung gezogen werden.
Die Fensterfirma sollte beim Einbau der Fenster großen Wert darauf legen, dass alles sicher und stabil montiert ist. Die Lastabtragung erfolgt rechtwinklig zur Fensterebene durch eine umlaufende, mechanische Befestigung. Dabei verwendet man Befestigungsmittel, die perfekt zum jeweiligen Untergrund und Einbaulager passen. Wichtig sind auch die richtigen Eck-, Anker- und Randabstände, damit die Fenster nachher bombensicher sitzen. In der Fensterebene selbst sorgen verrottungsfeste Tragklötze dafür, dass die Fenster auch hier optimal getragen werden. So stellt man sicher, dass die Fenster nicht nur die nächsten Jahre, sondern die nächsten Jahrzehnte perfekt funktionieren.
Eine pauschale Beurteilung, ob Reparaturen oder das Erneuern der Abdichtung ohne Demontage der Fensterrahmen machbar sind, ist ohne genauere Infos nicht möglich. Bei kleineren Mängeln reicht oft eine punktuelle Abdichtung. Sollte jedoch Wassereintritt vorliegen und die Ursache unklar sein, sind umfangreichere Abdichtungsmaßnahmen notwendig, die eine Demontage des gesamten Elements erfordern können. Unsere Empfehlung: Lassen Sie das Problem durch einen Fachbetrieb in Ihrer Nähe begutachten. Eine genaue Diagnose erfordert in der Regel eine Besichtigung vor Ort. Falls die montierende Fensterfirma keine Verantwortung übernimmt, können Fenstersachverständige unterstützen. Tipp! Klären Sie mit Ihrer Rechtsschutzversicherung, ob die Kosten für einen Sachverständigen übernommen werden.

… Sie haben eine Frage? Senden Sie uns einfach eine Nachricht an office@fensterschmidinger.at und wir werden Ihnen umgehend unsere Antwort mitteilen!

 

Fazit zu häufigen Fenstermontage Fehler

Bei der Fenstermontage kommt es häufig zu typischen Fehlern. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Neubau oder um einen Altbau und damit einen Fenstertausch handelt. Fehlerhaft monierte Fenster führen zu Wärmebrücken, sodass unnötigerweise für draußen geheizt wird. Eine mangelhafte Fenstermontage kann auch zu Gebäudeschäden führen.

Die fehlerhafte Fenstermontage durch Montageteams entsteht nicht unbedingt aufgrund fehlenden Fachwissens. Stattdessen gehören zu den Hauptursachen Bequemlichkeit, Nachlässigkeit und Zeitdruck. Die dadurch entstehenden Schäden lassen sich aber im Nachhinein nur umständlich beseitigen.

Deshalb sollten Eigentümer auf einen anerkannten Fachbetrieb zurückgreifen, der regional verwurzelt ist und eine jahrelange Erfahrung vorweisen kann. Ein ausgezeichneter Fachbetrieb hält selbstverständlich die ÖNORM B5320 bei der Fenstermontage ein.

 

Vor Ort Beratung oder Schauraumtermin buchen

Gerne beraten wir Sie vor Ort oder bei uns im Schauraum in Gramastetten / OÖ, um sicherzustellen, dass bei Ihrer Fenstermontage keine Fehler auftreten!

Rufen Sie uns hierzu einfach unter Tel.: +43 7239 7031 an oder senden Sie uns eine E-Mail: office@fensterschmidinger.at!

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