Warum Glasdächer nicht mehr im Trend liegen und was 2026 bringt!
Ein Wintergarten gilt als Ort der Entspannung sowie des Wohlbefindens. Seine Geschichte begann bereits in der Antike als eine Art Gewächshaus, in dem exotische Früchte angebaut wurden. Im 18. Jahrhundert hielt der Wintergarten als Anbau Einzug in die Eigenheime wohlhabender Engländer. Im Laufe der Zeit durchlief die Oase der Ruhe und der Verbundenheit mit der Natur mehrfach einen Wandel in ihrer architektonischen Ausgestaltung.
Erfahren Sie hier alles über zeitgemäße Formen des Wintergartens und die neuesten Trends für 2026!
Inhaltsverzeichnis
In den 1980er- und 90er-Jahren träumten viele Hauseigentümer bei uns in Oberösterreich vom eigenen Wintergarten. Der lichtdurchflutete, komplett verglaste Wintergarten schuf in allen Jahreszeiten eine enge Verbindung zur Natur und galt zugleich als Inbegriff von Luxus. Der Bau eines Wintergartens mit Glasdach steigerte sogar den Wert der Immobilie.
Im Zuge eines zunehmenden Bewusstseins für den Klimaschutz und gesetzlicher Anforderungen zur Energieeffizienz in Neubauten geriet der Wintergarten mit einem Dach aus Glas mittlerweile jedoch in die Kritik. Denn es kommt darin im Herbst als auch im Winter zu hohen Wärmeverlusten, wenn das Dach aus Einfach- oder Zweifachglas besteht. Nur eine 3-fach-Wärmeschutzverglasung und Rahmen aus thermisch getrennten Aluminium beziehungsweise mit Alu verschalte Holzrahmen schützen vor zu hohen Wärmeverlusten.
Darüber hinaus ist die regelmäßige Reinigung des Glasdachs sehr aufwendig. Hohe Schneelasten im Winter, die durch den Klimawandel bei uns im Mühlviertel künftig gehäuft zu erwarten sind, machen unter Umständen eine Nachrüstung des Glasdachs mit Einschüben notwendig, um es ausreichend zu stabilisieren.
Aufgrund all dieser Nachteile und damit verbundenen hohen Investitionen bevorzugen viele Eigenheimbesitzer aktuell andere Lösungen zur Überdachung des Wintergartens. Oder sie ziehen einen Anbau mit soliden Wandkonstruktionen und einem gedeckten Dach dem klassischen Wintergarten vor.
Welche Gründe im Einzelnen dazu führen, dass glasgedeckte Wintergärten aus der Mode kommen, und welche Alternativen sowie Trends 2026 im Kommen sind, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.
Bei sommerlichen Temperaturen kommt es durch den sogenannten Glashauseffekt schnell zu einer Überhitzung des Wintergartens. Sonnenlicht, das durch das Glasdach einfällt, erwärmt den Wintergarten im Inneren sehr stark. Wenn das Sonnenlicht auf Oberflächen der Einrichtungsgegenstände trifft, wird die Wärme als Infrarotstrahlung in den Raum abgegeben und schließlich von den Glasscheiben wieder reflektiert. Dadurch kommt es, selbst bei kühleren Temperaturen im Sommer, schnell zu einer hohen Aufheizung des Wintergartens bis zu 35 °C und mehr.
Zwar besteht die Möglichkeit, eine Markise als wirkungsvollen Sonnenschutz zu installieren. Zur Beschattung des gesamten Glasdachs ist diese Lösung allerdings sehr kostenintensiv. Zudem läuft eine intensive Verschattung dem eigentlichen Sinn des Wintergartens mit Glasdach zuwider. Dieses ist eben eigentlich dazu gedacht, viel Licht einfallen zu lassen und zudem einen freien Ausblick in den Himmel zu ermöglichen.
In der kalten Jahreszeit haben Sie im Wintergarten mit massiven Wärmeverlusten zu kämpfen, da durch das Glasdach schnell viel Wärme verloren geht. Im Winter wenden Sie eine enorme Heizenergie auf, um den verglasten Aufenthaltsraum gemütlich warmzuhalten.
Die Entfernung von Verschmutzungen auf der Innen- und Außenseite des Glasdachs ist enorm aufwendig. Nicht selten beauftragen Besitzer eines Wintergartens in Oberösterreich eine Fachfirma mit der Reinigung der schwer zugänglichen Glasflächen, was jedes Mal hohe Kosten verursacht.
Wetterkapriolen der heutigen Zeit setzen Glasdächern auf Wintergärten in hohem Maße zu. Infolge des Klimawandels kommt es häufiger zu Starkregen, Hagel und hohen Schneelasten. Diese führen bei Glasdächern schneller zu Undichtigkeiten und Spannungen. Schlimmstenfalls kommt es zu Glasbruch, der für Personen, die sich im Wintergarten aufhalten, mit Gefahren durch herabfallende Glassplitter verbunden ist. Abhilfe schafft hier allenfalls Verbundsicherheitsglas.
Zum Schutz vor der Bildung von Kondenswasser und Schimmel ist eine gute Abstimmung der Belüftung und Heizung des Wintergartens sehr wichtig. Sinnvoll ist ein zwei- bis dreimal tägliches Stoßlüften für jeweils 5 bis 10 Minuten und eine durchgehende moderate Beheizung. Als hilfreich erweisen sich elektrische Lüfter, die eine stetige Luftzirkulation sicherstellen.
Versehen Sie Ihren Wintergarten anstelle eines Glasdachs mit einer festen Überdachung, bringt dies eine Reihe von Vorteilen mit sich:
Wartungsarme Dächer im Wintergarten sind 2026 die Favoriten der Hauseigentümer und Bauherrn in Oberösterreich. Daher ersetzen viele unserer Kunden das Glasdach durch Stahl- oder Holzkonstruktionen, die vorzugsweise mit Metallplatten oder Sandwichplatten gedeckt sind. Die Platten sind überaus stabil und verkraften sowohl Hageleinschlag als auch höhere Schneelasten im Winter.
Beliebt ist die Integration liegender Dachfenster mit Rahmen aus Holz, Alu oder außen mit Aluminium verschalten Holzrahmen. Elektrisch betriebene Dachfenster sind einfach mit einem Wandschalter oder dem Smartphone zu öffnen und zu schließen. Praktische Dachschiebefenster sind ebenfalls mit einer elektronischen Steuerung erhältlich.
Die modernen Dachkonstruktionen für den Wintergarten zeichnen sich durch eine hohe Langlebigkeit aus. Aufgrund ihrer hohen Witterungsbeständigkeit ebenso wie robuster Materialien verursachen sie nur einen geringen Wartungsaufwand.
Wichtig ist, bei der Überdachung des Wintergartens mit festen Flachdächern eine Mindestneigung von 3° einzuplanen, damit Niederschlagswasser gut abfließt und sich zudem nicht auf der Dachfläche staut. Das Dach sollte allerdings eine maximale Neigung von 15° haben, denn sonst wird die Konstruktion zu hoch, was eine Verbindung des Wintergartens mit der Hauswand erschwert.
Im Gegensatz zu Glasdächern lassen sich feste Dächer mit einer guten Wärmedämmung versehen. Dadurch herrscht zu allen Jahreszeiten ein perfektes Klima im Wintergarten. Im Sommer hält die Dachkonstruktion den Raum angenehm kühl, während es im Winter ohne übermäßigen Heizaufwand mollig warm bleibt.
Eine gute Dämmung erzielen Sie im Wintergartendach mit Sandwichplatten. Sie besitzen zwei solide Außenschalen aus Metall, zwischen die Mineralwolle oder Schaumstoff als Dämmmaterial eingearbeitet ist. Damit gewährleisten sie einen ausreichenden Wärmeschutz im Wintergarten bei geringen Außentemperaturen.
Ein großer Vorteil einer soliden Dachfläche auf dem Wintergarten ist, dass sie sich mit nützlichen technischen Installationen bestücken lässt. Unsere Kunden installieren gerne Solarmodule auf ihren Wintergartendächern, um den Anbau ans Haus zur zusätzlichen Energieerzeugung zu nutzen. Begrünen Sie das Dach, ist es bei ausreichender Statik, im Sommer als Dachterrasse nutzbar. Auf dem robusten Dach ist auch Platz für eine Außenbeleuchtung, die mit Smart-Home-Technologien steuerbar ist.
Im Wintergarten machen Sie es sich das ganze Jahr über bei angenehmen Temperaturen gemütlich. Dagegen ist es im Sommergarten, auch Kaltwintergarten genannt, im Herbst und Winter zu kühl, um darin komfortabel zu sitzen. Der Sommerwintergarten überspannt mit einer Glaskonstruktion die Terrasse oder schafft als Anbau am Haus einen zusätzlichen Aufenthaltsraum. Bei großer Hitze im Sommer öffnen Sie die rundum angebrachten Schiebetüren, um Luft hereinzulassen und einen direkten Durchgang in den Garten zu schaffen.
Ein Aufenthalt im Sommergarten bei nasskalten Herbsttemperaturen und Minusgraden im Winter ist nur vorstellbar, wenn Sie Heizstrahler montieren, einen Elektrokamin hineinstellen oder ein sonstiges Heizsystem installieren.
Während die Glasüberdachung im Sommergarten fest montiert ist, sind die Seitenwände teilweise oder komplett zu öffnen. Dadurch haben Sie an warmen Tagen im Frühling und Herbst sowie an heißen Sommertagen einen ungehinderten Zugang in den Garten. Bei einem Regenschauer ziehen Sie sich unter das schützende Dach zurück.
Zur Öffnung der Seiten haben sich Schiebetüren als auch Faltanlagen gut bewährt. Handelsüblich sind gerahmte Schiebetüren und Ganzglasschiebetüren. Gerahmte Schiebetüren lassen sich vor weiteren Schiebeflügeln oder einer Festverglasung verschieben. Ganzglasschiebetüren ermöglichen die Öffnung eines großen Teils der gesamten Glaswand, da alle Elemente voreinander verschiebbar sind.
An Faltanlagen sind die einzelnen Glaselemente über Scharniere miteinander verbunden. Beim Öffnen falten sich die einzelnen Glaswände entweder nach innen oder nach außen ziehharmonikaartig übereinander. Dieser Öffnungsmechanismus beansprucht im Sommergarten oder direkt davor Platz, an dem die aufgefalteten Glastüren stehenbleiben.
Sowohl mit Schiebetüren als auch mit Faltanlagen entsteht im Sommer ein luftiger Pavillon, im Winter ein Raum, der vor Wind, Regen sowie Schnee geschützt ist. Mit einer minimalen Beheizung eignet sich der Sommergarten für die Überwinterung nicht winterharter Gartenpflanzen.
Sommergärten sind mit Rahmen aus Aluminium oder Holz versehen, in die Schiebetüren, Faltanlagen und teils auch Festverglasungen eingebaut sind. Die Wände bestehen aus Glas, Acryl oder Polycarbonat.
Die Seitenwände sind stets so konstruiert, dass sie sich ganz oder teilweise zum Lüften und für einen Durchgang in den Garten öffnen lassen.
Lamellendächer für den Wintergarten sind aus drehbaren Aluminiumlamellen aufgebaut. In waagerechter Stellung bilden die Lamellen eine durchgehende Dachfläche. In bestimmten Neigungen eingestellt, lassen sie mehr oder weniger Licht und Luft in den Wintergarten.
Im Sommer entweicht die Hitze durch die senkrecht gestellten Lamellen. Wird es bei uns in Oberösterreich im Winter richtig kalt, schließen Sie die Lamellen und halten so die Wärme im Raum. Geschlossene Lamellen schützen den Wintergarten und das darin aufgestellte Mobiliar auch vor Regen und Schnee.
Im Vergleich zum herkömmlichen Glasdach ist das Lamellendach relativ einfach zu reinigen. Möchten Sie es an kalten Tagen im Wintergarten angenehm warm haben, integrieren Sie einen schwenkbaren Infrarotheizstrahler ins Lamellendach. Markisen bieten bei geöffneten Lamellen einen guten Sicht- und Windschutz. Montieren Sie LED-Leuchten am Dachrahmen, haben Sie abends oder an dunklen Regentagen immer ausreichend Licht.
Annehmlichkeiten, die Smart-Home-Systeme bieten, holen sich unsere Kunden in Oberösterreich mit automatisierten Beschattungssystemen sowie Sensortechnik zur Temperatursteuerung und den Schutz vor Niederschlägen in den Wintergarten. Die Steuerung gelingt ganz bequem per Sprachassistent oder mit der App. Mithilfe der sensorgesteuerten Temperaturregelung und Beschattung optimieren Sie den Komfort und den Energieverbrauch.
War der Wintergarten einst ein reiner Aufenthaltsort zum Ausruhen, zur Beobachtung der Natur sowie zum gemütlichen Beisammensein, reichen die Ansprüche an den Erholungsfaktor heute weiter. Immer mehr Hauseigentümer statten ihre Wintergärten mittlerweile mit einem Pool, einem Whirlpool oder einer Sauna als Wellness-Oase aus.
Im Sommer öffnen Sie Ihren privaten Wellnessbereich für einen direkten Übergang in den Garten. Im Winter ziehen Sie sich hinter geschlossenen Glastüren in die beheizte Wellness-Oase im Anbau zurück.
Eine barrierefreie Architektur erleichtert die Nutzung des Wintergartens. Mit breiten Durchgängen durch die Schiebetüren und ebenerdigen Übergängen ohne Stolperschnellen gelingt Senioren ebenso wie Menschen mit Behinderungen die komfortable Nutzung des Wintergartens. Weitere Erleichterungen schaffen elektronische Steuerungen für Fenster und Türen.
Das Streben nach Nachhaltigkeit bei der Energiegewinnung sowie der sparsame Umgang mit der Heizenergie machen auch vor dem Anbau am Haus nicht Halt. Die modernen Alternativen zum klassischen Glaswintergarten erleichtern die nachhaltige Nutzung der Freizeit-Oase vor der Terrassentüre durch:
Nachhaltigkeit im Wintergarten beginnt bereits bei der Auswahl der Baustoffe. Mit diesen Materialien tun Sie unserer herrlichen Umwelt im oberösterreichischen Mühlviertel etwas Gutes:
Montieren Sie auf den Wintergarten ein festes Dach, haben Sie eine zusätzliche Fläche zur Erzeugung umweltfreundlicher Solarenergie. Sie senken also ganz nebenbei Ihre Stromkosten, wenn Sie sich für eine Alternative zum üblichen Glasdach entscheiden.
Die Planung eines energieeffizienten Wintergartens beginnt mit der Auswahl der optimalen Ausrichtung. Trifft im Tagesverlauf ausreichend Sonne auf den Anbau am Haus, hilft das beim Einsparen von Heizenergie. Zur Beheizung des Wintergartens eignen sich Infrarotheizungen, Fußbodenheizungen und Wärmepumpen.
Smarte Beschattungssysteme vermeiden eine energieaufwendige Kühlung des Raums mit Ventilatoren oder Klimaanlagen.
Beschränkte sich die Vorstellung vom behaglichen Wintergarten bislang auf konventionelle Konstruktionen aus Holz, Stahl, Aluminium oder Kunststoff sowie Türen sowie Dächer aus Glas, ist für 2026 eine hohe Flexibilität in der Materialauswahl erkennbar.
Denkbar sind etwa folgende Varianten (wobei dies nur eine kleine beispielhafte Auswahl ist):
Gerne beraten wir Sie, wie Sie Ihre persönlichen Gestaltungswünsche im Wintergarten in die Tat umsetzen!

Die optischen Trends 2026 setzen auf klare Strukturen mit Ziegel, Glas sowie Aluminium. Großzügige Verglasungen, schlanke Profile sowie nachhaltige Materialien verbinden modernes Design mit Funktionalität und schaffen lichtdurchflutete, energieeffiziente Wohnräume.
Absehbar ist in naher Zukunft ein Trend hin zu Verglasungen des Wintergartens mit smarten Fenstern sowie Glastüren, die ihre Transparenz sowie Lichtdurchlässigkeit automatisch an die Witterungsbedingungen anpassen. Dazu eignet sich eine thermochrome, photochrome oder elektrochrome Verglasung.
Thermochromes Glas verdunkelt sich automatisch und reduziert damit die Lichtdurchlässigkeit, wenn es sich erwärmt. Bei sinkenden Temperaturen lässt es wieder mehr Licht hindurchscheinen. Die photochrome Verglasung reagiert auf die Intensität der UV-Einstrahlung.
Mehrfach keramikbesichtete elektrochrome Fenster sind durch eine smarte Technologie mittels einer App oder manuell über ein an der Wand befestigtes Touchpanel steuerbar. Die Intensität der Tönung der Fensterscheiben ändert sich durch das Anlegen einer elektrischen Spannung, die chemische Reaktionen auslöst.
Für Wintergärtenverglasungen ist das aber noch ein wenig Zukunftsmusik, und wir dürfen daher gespannt sein, was die Entwicklung in den nächsten Jahren so bereithält.
Der klassische Wintergarten aus Glas, der in vergangenen Jahrzehnten als Inbegriff von Luxus und Erholung in der Freizeit galt, gehört eher der Vergangenheit an. Er erfüllt oft nicht mehr die Ansprüche unserer Kunden nach Behaglichkeit sowie Nachhaltigkeit.
Eine übermäßige Hitzeentwicklung des verglasten Raums im Sommer sowie ein hoher Heizaufwand im Winter entsprechen nicht den zeitgemäßen Anforderungen an komfortables und zugleich energieeffizientes Wohnen. Der hohe Reinigungsaufwand der Glasflächen als auch Energieverluste durch Einfach- oder Zweifachverglasungen verursachen unnötige Kosten.
Diesem Dilemma begegnen Sie als Hauseigentümer, Architekt und Bauherr in Oberösterreich mit einer zeitgemäßen Ausstattung des Anbaus mit festen, flach geneigten Dächern, die den ausreichenden Abfluss von Niederschlagswasser garantieren.
Nutzen Sie neue Trends im Winter- oder Sommergartenbau, eröffnen sich Ihnen damit Optionen zur Integration rentabler Photovoltaikanlagen auf dem Dach. Lamellendächer, Schiebetüren oder Faltanlagen sichern einen witterungsentsprechenden Lichteinfall, einen Schutz vor Niederschlägen und einen direkten Zugang zur Gartenfläche. Mit einer smarten Steuerung schaffen Sie das ganze Jahr über ein hohes Maß an Behaglichkeit. Wellnesselemente wie Pools, Whirlpools oder einer Sauna verwandeln Ihren Wintergarten in eine ganzjährig nutzbare Oase der Entspannung.
Wer 2026 einen Wintergarten oder Sommergarten plant, sollte nicht nur an die Optik denken. Ebenso wichtig sind Belange des Klimaschutzes, langfristige Energieeffizienz und ein zeitgemäßer Wohnkomfort.
Lassen Sie sich bei Fenster‑Schmidinger über die optimale Lösung für eine Wellness-Oase oder einen Raum zur Freizeitgestaltung beraten, die Ihren Vorstellungen entspricht!
Viele ältere Anlagen wirken heute schwer oder ziehen im Sommer zu viel Hitze an. Das heißt aber nicht, dass der Wintergarten ausgedient hat – oft passt einfach das Konzept nicht mehr so richtig: Glasaufbau, Beschattung, Lüftung, Bedienkomfort. Wir schauen uns Ihre Situation vor Ort an und sagen dann ehrlich, was Sinn macht: Als Sommergarten/Kaltwintergarten, Glashaus mit Schiebeelementen oder Pergola mit Verglasung. Geplant wird so, dass Optik, Klima sowie Alltag zusammenpassen; montiert von eigenen Teams.
Stimmen Sie mit uns den Beratungstermin ab unter Tel.: +43 7239 7031, E-Mail: office@fensterschmidinger.at – oder aber buchen Sie den Termin bequem online.
Die Verkäufer von Fenster-Schmidinger arbeiten bewusst nur regional in Oberösterreich sowie in angrenzenden Bezirken von NÖ, Salzburg und der Steiermark (max. 1,5 Stunden ab Gramastetten).
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