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Wintergarten Energieeffizienz und Energiebedarf

Sie interessieren sich für Wintergarten, Energieeffizienz und Energiebedarf – wir haben versucht dieses Thema im Blogbeitrag ein wenig zu beleuchten und geben Ihnen Ratschläge auf, was Sie beim Wintergartenkauf in Bezug auf die Wärmedämmung achten sollten! 

Die Energieeffizienz und der Wärmeschutz sind in Wintergärten ein wichtiges Thema. Glas ist ein wesentliches Element jeder Wintergartenanlage. Dieses sorgt einerseits für den gewünschten Heizeffekt, andererseits können durch große Glasflächen bei unzureichender Isolierung große Wärmeverluste entstehen. Als Richtwert gilt, dass je einfacher die Verglasung und je größer die Verglasungsfläche, desto höher der Energieverlust ist.

Für einen energieeffizienten Wintergarten ist es ratsam, Isolierglas zu verwenden. Doppel- oder Dreifach-Isolierglas reduziert effektiv Wärmeverluste und kann somit zu Energieeffizienz beitragen. Auch bei modernen Doppelglasfenstern ist der Wärmedurchgangskoeffizient – der U-Wert – deutlich höher als die Werte, die eine gedämmte Wand erreichen kann. Ein Wintergarten ist keine Energieverschwendung, wenn er richtig geplant und ausgelegt wird, erfüllt er auch hohe gesetzliche Anforderungen.

Hochwertige Profile und richtige Verglasung für mehr Energieeffizienz

Wintergartenprofile aus thermisch getrennten Aluminium oder Holz gelten als besonders wärmedämmend und sorgen im Inneren des Wintergartens für mehr Behaglichkeit. Zum Schutz der Holzkonstruktion vor Verrottung durch Witterung, empfehlen wir die Außenseite mit einer Aluminiumschale zu versehen.

Die Aluminium- oder Holzkonstruktion garantiert eine hervorragende Statik und hält die Kälte dank thermischen Trennungen bzw. Eigenschaften gut ab.

Dank der thermischen Trennung bieten die Alu-Profile eine gute Wärmedämmung und sind daher für energiesparende Warmwintergärten zu empfehlen. Allerdings können sich die U-Werte, die den Wärmeverlust bestimmen, unterscheiden, sodass es sinnvoll ist, einzelne Wintergartenprofile hinsichtlich der thermischen Effizienz zu vergleichen.

Das Hauptelement des Wintergartens ist Glas, das die Energieeffizienz des Wintergartens maßgeblich beeinflusst. Je größer und einfacher die Glasflächen sind, desto mehr Energie verschwendet man. Bei einer einfachen Verglasung im Wintergarten müssen Sie 3–4 Mal stärker heizen als in normalen Wohnräumen, um den großen Wärmeverlust auszugleichen. Sie sollten daher mindestens dreifach verglaste Fenster und Türen verbauen, um im Winter eine entsprechende Temperatur zu erzielen.

Neben der Art der Isoverglasung sollte man bei der Planung und Umsetzung eines Wintergartens auch den Winkel der Verglasung berücksichtigen. Schrägverglasung ist teuer und lässt weniger Strahlen durch als senkrechte Verglasung, wenn die Wintersonne tief am Himmel steht. Im Sommer kann eine Schrägverglasung zu einer Überhitzung des Wintergartens führen.

Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit Schrägverglasungen und verglasen Sie den Wintergarten besser senkrecht. Eine Isolierverglasung ist in jedem Fall sinnvoll, insbesondere bei einem unbeheizten oder nur gering beheizten Wintergarten. Dies verbessert die Energiebilanz, schützt vor Tauwasser und erhöht die Wärmedämmung.

Thermisch getrennte und gedämmte Wintergartenprofile mit hochwärmedämmender Konstruktion für optimale Energieeffizienz.

Die Wintergartenprofile sollten hochwärmedämmend konstruiert sein, um eine optimale Energieeffizienz zu gewährleisten. Es sollte ein thermisch getrenntes Profil mit mindestens drei Glasscheiben als Wärmeschutzglas hergestellt sein.

Bodenaufbau, Konstruktion und Glas sind entscheidend

Moderne Gewächshäuser mit guten Energiewerten sind das Ergebnis langjähriger Forschung und Entwicklung. Bei einem Wohnwintergarten, der ganzjährig beheizt werden muss, liegt der energetische Fokus heute auf den Details. Die energetischen Schwachstellen werden in neuen Wintergärten effektiv geschlossen. Dies gilt insbesondere für folgende Bereiche:

Konstruktion

An die Zargen und Sparren des Wintergartens werden höhere Anforderungen gestellt als an moderne Fenster. Insbesondere bei Stahl oder Aluminium als Konstruktionsmaterial muss eine thermische Trennung erfolgen. Das bedeutet, dass in die Materialien eine Trennschicht eingebaut wird, sodass keine direkte Verbindung zwischen außen und innen besteht.

Gäbe es diese Trennung nicht, würden die Sparren der Konstruktion als Wärmeleiter Wärme aus dem Raum weitgehend nach außen abführen. Bei der Verwendung von Holz als Baustoff ist übrigens keine thermische Abtrennung erforderlich. Der nachwachsende Baustoff hat durch seine natürliche Struktur bereits eine hohe Isolierfähigkeit und hält die Wärme optimal im Inneren des Wintergartens.

Icon Extra-TippEXTRA-TIPP: Thermische Trennung mindert auch die Kondensatbildung!
Indem die Aluminiumprofile beim Wintergartenprofil thermisch getrennt werden, vermindert man auch die Kondensatentwicklung auf den Aluminiumprofilen, weil die Profile besser vor Kälteeinwirkung geschützt sind. Zusätzlich trägt die thermische Trennung zur Energieeffizienz des Wintergartens bei, da Wärmeverluste reduziert werden.

Bodenaufbau

Hier wird der Grundstein für Energieeffizienz gelegt. Reicht die vorhandene Bodenplatte für einen rein kalten Wintergarten aus, sollte für den beheizten Wintergarten der Boden komplett neu aufgebaut werden. Planer sollten auch die Installation von Isolierungen einplanen. Auf dem Untergrund können direkt geeignete Wärmedämmstoffe verlegt und anschließend die Bodenplatte darauf gegossen werden. Die Vorderseite des Wintergartens sollte ebenfalls mit einer Isolierung versehen sein. Die Frostschutzschürze um die Bodenplatte schützt zusätzlich vor Wärmeverlust und beugt Frostschäden vor. Dadurch wird sichergestellt, dass wenig Heizenergie durch diesen Teil des Wintergartens entweicht.

Bodenplatte für Wintergarten mit Isolierung und Frostschutzschürze für optimale Dämmung für geringen Wärmeverlust.

Bei der Bodenplatte ist unbedingt auch eine entsprechende Isolierung wichtig, damit man keine kalten Füße im Wintergarten bekommt. Eine zusätzliche Frostschutzschürze schützt die Bodenplatte vor Wärmeverlust und beugt Frostschäden vor.

Glas als Schlüssel zur Wintergarten Energieeffizienz

Auch wenn Glas mit Dämmstoffen nicht mithalten kann, hat sich hier in der Vergangenheit im Hinblick auf Wärmedämmung einiges getan. Heutzutage wird in Wintergärten wärmedämmendes Glas verwendet, das als Zweifach- und manchmal Dreifachverglasung eingebaut wird. Zwischen den einzelnen Scheiben befindet sich ein Edelgas, welches zu einer noch besseren Wärmedämmung beiträgt. Eine zusätzliche, für die Bewohner unsichtbare Isolierungsschicht reflektieren die Wärme additional in den Raum zurück. Damit erfüllt die Verglasung eines Wintergartens höhere Verglasungsanforderungen als herkömmliche Isoliergläser.

 

Höhe des Energiebedarfs im Wintergarten

Der Energiebedarf eines Wintergartens wird von der Nutzung der Sonnenenergie im Winter – durch den sogenannten Glashauseffekt – beeinflusst. Glasfassaden lassen viel Wärme und Licht durch, sodass es auch bei kalten Außentemperaturen angenehm temperiert bleiben kann.

Im Vergleich zu den Wohnzimmern eines Hauses ist die Heizleistung in der kalten Jahreszeit auch bei guter Isolierung deutlich höher. Der erforderliche Wärmeverbrauch für angenehme Temperaturen wird im Hinblick auf die voraussichtliche Nutzungsdauer und den möglichen solaren Wärmegewinn geschätzt.

Durch eine gut gedämmte Bauweise, hochdämmende Verglasung und fachkundige Verarbeitung kann der notwendige Wärmebedarf im Wintergarten in gewissen Grenzen gehalten werden.

Auch die richtige Ausrichtung ist hilfreich. Wenn der Wintergarten nach Südwesten oder Süden ausgerichtet ist, wird der Sonneneinfall erhöht, da der Wintergarten den ganzen Tag über von einer ausgedehnten Sonneneinstrahlung profitieren kann. Diese Maßnahme wirkt sich zudem positiv auf den geforderten Energienachweis aus, da solare Wärmegewinne berücksichtigt werden können.

In der Heizphase ist der Heizwärmebedarf in einem Wintergarten etwa 3–4-mal höher als in einem Wohnhaus. Dieser auf den ersten Blick erschreckend hohe Wert wird durch verschiedene Faktoren gemildert. In oberösterreichischen Breitengraden kann man davon ausgehen, dass in einem isolierten Wintergarten auch ohne Heizung ca. 220–270 Tage durch Sonneneinstrahlung eine angenehme Temperatur herrschen wird. Dadurch verkürzt sich die tatsächliche Heizdauer auf etwa 100 Tage.

Berücksichtigt man zudem, dass der Wintergarten meist weniger genutzt wird als die Räume im Haus selbst, werden Energiebedarf und Heizkosten nivelliert. Rechnet man den Spitzenbedarf im Wintergarten auf das ganze Jahr, ergeben sich leicht gestiegene Heizkosten. Die tatsächliche Höhe der Heizkosten ist natürlich individuell, hängt von dem verwendeten Heizsystem und der Wärmedämmung des Wintergartens ab.

 

Tipps zur Verbesserung der Energieeffizienz Ihres Wintergartens

Beachten Sie wichtige Schritte bei der Planung eines energieeffizienten Wintergartens. Ohne wirksame Kontrolle können die Wintergartentemperaturen schnell über 60 °C steigen. Gleichzeitig ist es wichtig, die Heizkosten im Winter nicht zu erhöhen, da große Fensterflächen Energie problemlos nach außen übertragen. Daher benötigen Sie für einen energieeffizienten Wintergarten eine kompetente Beratung von Fachleuten.

Folgende Planungsschritte helfen Ihnen bei Ihren Überlegungen bezüglich der Wintergarten Energieeffizienz:

Wintergarten Energieeffizienz steigern durch optimale Ausrichtung und Nutzung von Sonneneinstrahlung für angenehme Temperaturen.

Bei der Planung des Sommergartens soll man die Ausrichtung des Wintergartens berücksichtigen. Zum Beispiel gelangen bei einer südlichen Ausrichtung die meisten Sonnenstrahlen in den Wintergarten. Dies kann je nach Jahreszeit den Wintergarten angenehm temperieren. Im Sommer hingegen besteht die Gefahr der Überhitzung des Glasraums.

FAQ – Ihre Fragen zum Thema Wintergarten Energieeffizienz

Ein gut geplanter und hochwertig gebauter Wintergarten erhöht in der Regel den Immobilienwert deutlich, da er zusätzlichen Wohnraum schafft und den Wohnkomfort verbessert. Wichtig ist dabei, auf eine gute Wärmedämmung, hochwertiges Material und eine optisch ansprechende Integration ins bestehende Haus zu achten.
Ein gut geplanter Wintergarten kann die Energieeffizienz Ihres Hauses deutlich verbessern, indem er als natürliche Pufferzone zwischen Innen- und Außenbereich wirkt. Durch großzügige Verglasungen fängt der Wintergarten Sonnenwärme ein und reduziert somit den Heizbedarf der angrenzenden Räume. Zusätzlich sorgt er im Winter für passive solare Zugewinne, wodurch die Energiekosten sinken können. Wichtig ist jedoch, dass der Wintergarten über eine hochwertige Wärmedämmung und energieeffiziente Verglasungen verfügt, damit Wärmeverluste im Winter und Überhitzung im Sommer vermieden werden.

Tipp: Für maximale Energieeffizienz sollte Ihr Wintergarten optimal zur Sonne ausgerichtet, gut isoliert und mit einer bedarfsgerechten Lüftung und Beschattung ausgestattet sein.
Ja, eine nachträgliche Dämmung des Wintergartens ist grundsätzlich möglich und in vielen Fällen sogar empfehlenswert, um den Komfort und die Energieeffizienz deutlich zu verbessern. Besonders häufig erfolgt die nachträgliche Dämmung am Dach und den Rahmenprofilen, da diese Bereiche am meisten Wärme verlieren. Geeignet sind dabei Maßnahmen wie nachträgliche Dachisolierung, der Austausch einfacher gegen wärmedämmende Verglasung oder das Anbringen zusätzlicher Dichtungssysteme an Fenstern und Türen.

Empfehlung: Lassen Sie von einem Wintergarten-Fachbetrieb prüfen, welche Art der Dämmung für Ihren Wintergarten technisch sinnvoll und wirtschaftlich ist. Auch die Statik muss geprüft werden, wenn Änderungen am Wintergarten vorgenommen werden. Am besten befragen Sie sich bei der Wintergartenfirma, die den Wintergarten errichtet hat.

… Sie haben eine Frage? Senden Sie uns einfach eine Nachricht an office@fensterschmidinger.at und wir werden Ihnen umgehend unsere Antwort mitteilen!

 

Beratung zu Ihrer Wintergarten-Energieeffizienz und Energiebedarf

Wir möchten Sie einladen, dass Sie unsere Ausstellung in Gramastetten in der Nähe von Linz besuchen. Dort können Sie sich von unserer Qualität überzeugen und auch die verschiedenen Öffnungsvarianten unserer Wintergärten testen.

Unser Experte Reinhard Hofer berät Sie gerne auch hinsichtlich seiner Erfahrungen mit der Wintergarten Energieeffizienz sowie des Energiebedarfs. Gerne kommt auch ein Kollege vom Außendienst vor Ort bei Ihnen vorbei.

Rufen Sie uns einfach unter Tel.: +43 7239 7031 für eine Terminvereinbarung an oder aber senden Sie uns Ihre Anfrage per E-Mail an office@fensterschmidinger.at!

Sie haben zudem auch die Möglichkeit, über unsere Online-Terminplanung einen Termin für eine Wintergartenberatung auszuwählen und diesen gleich zu buchen. Nähere Informationen wie dies funktioniert haben wir Ihnen in dem Beitrag Termine bequem online buchen zusammengefasst.

Beratungstermin für Wintergärten, Sommergärten und Verglasungssysteme buchen

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