Welche Fenstertypen gibt es und was ist dabei beim Kauf zu beachten? Wir haben die Antwort auf diese Fragen!
Die Fenster sind die Augen der Häuser, sagt ein Zitat des französischen Schriftstellers Jules Amédée Barbey d’Aurevilly. Und so vielfältig unsere Augen sind, so viele verschiedene Fenster gibt es auch. Wir wollen Ihnen helfen, die für Ihr Haus passenden zu finden, und bieten Ihnen daher mit unserer kleinen Fensterkunde einen ersten Überblick über verschiedene Fenstertypen und -arten an.
Grundsätzlich kann man Fenster nach ihrem Einbauort, ihrer Form, ihrem Material sowie ihrer Funktion unterscheiden. Zusätzlich gibt es dann noch Unterteilungen hinsichtlich dekorativer und konstruktiver Elemente.
Inhaltsverzeichnis
Die Vorlieben in puncto Fenstergestaltung sowie Typwahl wandeln sich mit der Zeit. Dabei geht es nicht nur um Farbgebung und Design, sondern auch um technische Weiterentwicklungen, die eine entscheidende Rolle bei der Wahl des richtigen Fenstertyps spielen. Lassen Sie uns daher gemeinsam einen Blick auf die aktuellen Fenstertrends werfen:
Dreifachverglasung: In Österreich hat sich das dreifach verglaste Fenster mittlerweile nahezu zum Standard entwickelt. Dies wird angetrieben von steigenden Heiz- und Energiekosten sowie der fortschrittlichen Bauweise neuer Einfamilienhäuser, wodurch sich dieser Trend bei der Fensterwahl fest verankert hat.
Großflächige Fenster: Bodentiefe Fenster sowie weitläufige Hebeschiebetüren prägen die aktuelle Bauweise. Mit zunehmender Fenstergröße wird aber auch die richtige Verglasung essenziell. Die bereits erwähnte Dreifachverglasung macht solche großen Fenstertypen erst möglich, ohne dabei zu viel Wärme zu verlieren.
Klares Design: Bei den Fensterprofilen setzt sich ein Trend zu klaren und zudem auch kantigen Designs durch. Das Ziel: Maximale Glasflächen mit minimalen Profilansichten. Flächenbündige und versetzte Profilkonturen sind gefragt, während halb versetzte und gerundete Fensterprofile seltener geworden sind.
Hebeschiebe- & Falttüren: Große Hebeschiebetüren ebenso wie Falttüren, die eine fließende Verbindung von Innen- und Außenbereichen ermöglichen, sind in Österreich besonders stark gefragt. Sie bieten einen barrierefreien Übergang und sorgen zudem dank großzügiger Verglasung für lichtdurchflutete Räume.
Holz-Aluminium-Systeme: Die Nachfrage nach Holzfenstern mit einer äußeren Aluminiumschale nimmt zu. Diese Kombination schützt das Holz optimal vor Witterung und sorgt mit geringem Pflegeaufwand für eine lange Lebensdauer des Fensters. Trotz aller Vorteile wählen viele aufgrund der höheren Anschaffungskosten aber weiterhin Kunststoff- oder Kunststoff-Alu-Fenster.
Ein Haus untergliedert sich im Wesentlichen in drei Zonen: den Dachbereich, den vertikalen Fassadenbereich und die Souterrain- bzw. Kellerzone. Jeder dieser Einbauorte stellt verschiedene Anforderungen an ein Fenster. So muss unter anderem ein schräg oder gar horizontal eingebautes Dachfenster erhöhten Anforderungen an Wasser- und Winddichtigkeit sowie Sonnenschutz genügen, während ein Fassadenfenster durch kombinierte Öffnungsmöglichkeiten zu einem erhöhten Lüftungskomfort beiträgt. Ein Kellerfenster dagegen stellt hohe Anforderungen an den Diebstahl- und Einbruchschutz und ist oftmals festverglast und ohne Öffnungsmechanismus.
Außerdem gibt es noch Sonderformen von Fenstern für spezielle Einbauorte: Für Bäder werden gelegentlich Fenster mit satiniertem Glas (umgangssprachlich Milchglas) eingesetzt, wenn man auf Vorhänge oder Jalousien im Bad verzichten möchte. In Gartenhäusern wird, nutzungsabhängig, manchmal Einfachverglasung gewählt, wenn es sich um eine nur zeitweise genutzte Gartenlaube handelt.
Neben dem klassischen, rechteckigen oder aber auch quadratischen Fenster gibt es heutzutage eine große Anzahl von weiteren Formen und Typen, die je nach Einbauort und Einsatzzweck Sinn ergeben können.
Moderne Herstellungsverfahren erlauben uns heute praktisch jede nur denkbare Fensterform sowie präzise, lasergeschnittene Kurven- und Rundgläser. Im Dach- und Giebelbereich werden oft Dreiecks- oder Trapezfenster eingebaut, auch aus architektonischen Gesichtspunkten.
Eine Kombination aus dem klassischen rechteckigen und einem runden Fenster ist das Rundbogen-Fenster, aus einem Rahmen gefertigt, oder das Segmentbogen-Fenster, das aus zwei Rahmen besteht. Diese wurden früher häufig nur in sehr prunkvollen Palästen oder Kirchen verwendet, da die Herstellung aufwendig und teuer war. Heutige Technik ermöglicht eine preisgünstige Fertigung auch für das private Eigenheim und den preisbewussten Fensterkäufer.
Eine weitere Sonderform von Fenstern sind vorgefertigte Rahmenelemente mit mehr als einem Fensterflügel: Zwei-, drei- oder mehrflügelige Fenster sind, aufgrund der heutigen modernen Rahmentechnik, dank Materialkombinationen, Sandwichtechnik und zudem auch noch Kopplungssystemen, problemlos möglich.
Große Tradition hat das Kastenfenster. In Zeiten der Einfachverglasung war dieses Fenster, das aus zwei getrennten Fenstern mit einem Luftraum in der Mitte besteht, sehr beliebt, weil dadurch ein verbesserter Wärmeschutz erreicht wurde. Mit dem Aufkommen der Isolierverglasung verschwanden sie in den Siebzigerjahren fast ganz vom Markt, erfreuen sich aber heute erneut großer Beliebtheit dank ihrer ausgezeichneten baubiologischen Eigenschaften und besonders natürlich bei alten und denkmalgeschützten Gebäuden.
Insbesondere bei älteren Häusern, aber auch bei Häusern im sogenannten „Landhausstil“, sind Sprossenfenster eine beliebte Variante. Neben den relativ teuren, echten Sprossenfenstern, bei denen jeder Sprossenrahmen seine eigene, kleinteilige Verglasung hat, gibt es auch vorgesetzte Sprossenrahmen oder gar innen liegende Sprossen, die preisgünstig sind und die Reinigung erleichtern: statt vieler kleiner Scheiben muss nur ein großer Flügel komplett gereinigt werden.
Wenn Sie Ihre Fenster auswählen, ist es wichtig, die verschiedenen Fenstertypen und ihre Öffnungsmöglichkeiten zu kennen.
Hier sind die beliebtesten Fenstertypen nach der Beliebtheit in Österreich in einer Übersicht geordnet (unsere Topseller):
Modell, Typen / Skizze | Modell, Typen / Skizze | Modell, Typen / Skizze |
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Während das klassische Fenster im Wesentlichen drei Prinzipien der Öffnung kannte, nämlich: Drehflügel, Klappfenster (bei kleinen Dach- oder Kellerfenstern), sowie dem vorwiegend im englischen Sprachraum beliebten vertikalen Schiebefenster, sind dank heutiger moderner Beschlagtechnik viele Fenster Öffnungsarten möglich geworden, die oft sogar in einem Fensterflügel kombiniert werden:
Skizze / Schematische Darstellung | Beschreibung | Vorteil | Nachteil |
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Drehflügel (das Fenster öffnet horizontal rechts oder links angeschlagen)
Fenster, die man nur als Drehflügel öffnen kann, sind allerdings nicht sehr beliebt. Viele Eigenheimbesitzer wählen daher die Variante, bei der man zusätzlich zum Öffnen auch das Fenster kippen kann, das heißt, ein sogenanntes Dreh-Kipp-Fenstermodell. |
Drehflügelfenster sind einfach zu bedienen und wartungsarm. | Ihr Nachteil ist, dass man sie nur öffnen und nicht kippen kann. | |
Kippflügel (das Fenster kann vertikal gekippt werden) | Diese Fenster bieten auch in gekippter Position eine gewisse Belüftung. | Die begrenzte Öffnung ermöglicht möglicherweise keine ausreichende Luftzirkulation, was besonders an sehr heißen Tagen problematisch ist. Kippfester sind daher im Vergleich zu vollständig geöffneten Fenstern weniger effektiv beim Abtransport von Feuchtigkeit und Schadstoffen aus dem Raum.
Umständlichere Reinigung, da der Flügel nicht geöffnet werden kann. |
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Dreh-Kipp-Beschlag (Kombination aus den ersten beiden Flügeln)
Die Dreh-Kipp-Beschläge sind die beliebteste Art, ein Fenster zu öffnen. Fenster mit Dreh-Kipp-Beschlag kann man entweder komplett öffnen oder nur kippen. |
Die Vorteile von Dreh-Kipp-Beschlägen liegen in ihrer flexiblen Art des Fensteröffnens. Sie sind einfach zu bedienen und werden daher von vielen Kunden bevorzugt. Dreh-Kipp-Beschläge bieten neben einer guten Belüftungsmöglichkeit durch das Öffnen des Fensters auch eine hohe Sicherheit. | Bei besonders großen und dicken Gläsern kann das Gewicht des Fensters in der Drehposition zu einer Belastung der Beschläge führen (etwa bei besonders schweren Schallschutuzgläsern). Die modernen Fensterbeschläge können bereits in der heutigen Entwicklung ein enormes Gewicht des Fensters aufnehmen. Sollte der Hersteller aber keine Garantie auf eine bestimmte Größe gewähren, empfehlen wir eine andere Öffnungsmöglichkeit oder Teilung der Fenster. | |
Klappflügel (vertikal klappbar, bei einfachen Nebenraumfenstern üblich)
Klappflügelfenster besitzen Scharniere, die oben am Fensterrahmen montiert sind. Man kann den Flügel entweder nach innen oder außen klappen. Diese Fenster sind ähnlich aufgebaut wie Kippfenster, nur umgekehrt. |
Klappfenster haben den Vorteil, platzsparend zu sein und eine gute Belüftung zu ermöglichen, eignen sich jedoch besonders für spezielle bauliche Anforderungen. | Die Klappfenster sind bei uns eher selten gefragt und daher nicht in unserem Sortiment. Da es sich um spezielle Anfertigungen handelt, sind die Preise im DACH-Raum eher hochpreisig. | |
Schiebeflügel (horizontal, meist in Verbindung mit PSK-Beschlag oder Hebebeschlag)
Die Schiebefenster sind eine beliebte Art von Fenster- sowie Türsystemen, die über einen meist festverglasten Seitenteil geöffnet werden. |
Schiebeflügel benötigen weniger Platz als herkömmliche Elemente, was besonders in Räumen mit begrenztem Platzangebot vorteilhaft ist. | Nachteile der Schiebeflügel ist die schwierige Reinigung als bei herkömmlichen Fenstern, da man den Schiebeflügel nur von außen reinigen kann. | |
Schwingflügel (Fenster schwingt vertikal um mittlere Achse)
Diese Art von Fenstern wurde oft in Wohnungen und Einfamilienhäusern als sogenannte Blumenfenster eingebaut, wobei diese besonders dekorativ sind. Diese Fensterart verfügt über einen beweglichen Flügel, der an einer horizontalen Achse in der Mitte des Fensterrahmens befestigt ist. Beim Öffnen des Fensters schwingt der Flügel nach innen, sodass eine natürliche Belüftung ermöglicht wird. |
Schwingfenster sind einfach zu bedienen, da sie meist mit einer Hand geöffnet sowie geschlossen werden können. Außerdem wird durch das Schwingen des Fensterflügels eine gute Belüftung ermöglicht. | Aufgrund der horizontalen Position beim Öffnen des Fensterflügels kann die Aussicht eingeschränkt sein. Schwingfenster lassen sich häufig nicht vollständig öffnen, was die Reinigung davon erschweren könnte. Ein Schwingfenster ist aufgrund seiner besonderen Konstruktion und der wenigen Hersteller oft teurer als andere Fenstertypen. | |
Wendeflügel (Fenster dreht horizontal um mittlere Achse)
Wendeflügel-Fenster öffnen sich meist um eine vertikale Achse in der Flügelmitte der Fensterbreite. In der 90°-Position ermöglicht der Flügel fast die gesamte Öffnungsbreite. Wendeflügel-Fenster werden nur von wenigen Nischenherstellern noch hergestellt, da diese aufgrund der geringen Stückzahl sehr teuer in der Anschaffung sind. |
Einfache Reinigung beider Seiten und eine optimale Lüftungsmöglichkeit. | Großer Platzbedarf beim Öffnen und eingeschränkte Einbruchsicherheit. |
Letztere beide Varianten (Schwing- und Wendeflügel) kamen in den Sechzigerjahren mit den großflächigen Verglasungen auf, werden aber heute fast nicht mehr eingesetzt, da die modernen 3-fach-Isolierverglasungen durch hohe Flügelgewichte für diese Beschlagform problematisch sind. Außerdem lassen sich die aktuell vorgeschriebenen Dämmwerte meist nicht erreichen.
Weitere Tipps finden Sie in unserer Planungsmappe!
Planungsmappe DownloadenWesentliche Eigenschaften von Fenstern, Rahmenkonstruktionen sowie Typen hängen von der Verglasung ab.
Im Dachbereich kommt es in erster Linie auf den Schutz vor klimatischen Einflüssen an: Zu starker Sonneneinfall soll vermieden werden, der sowohl das Ausbleichen von Möbeln und Dekoration als auch eine extreme Aufheizung der Räume bewirkt. Daher werden Fenster, die im Dachbereich liegen, oft mit außenliegendem Sonnenschutz oder mit einem reflektierendem Sonnenschutzglas ausgestattet.
Im Fassadenbereich dominieren Wärmedämmung und Schallschutz: Dabei wird eine optimierte Wärmedämmung zur Vermeidung von Heizungsverlusten im Winter durch innenseitig beschichtete Glasflächen und eine Gasfüllung zwischen den Glasscheiben erreicht. Zudem erzeugt man erhöhten Schutz gegen Schall bei Fassaden an viel befahrenen Straßen durch die Kombination verschiedener Glasstärken, sowie entkoppelnde Folienschichten oder einer Spezial-Gasfüllung.
Im Kellerbereich werden oft als Fensterglasart Sicherheits- oder Drahtglas zum erhöhten Einbruchschutz verwendet.
Nicht unerwähnt bleiben sollen Sonderformen der Verglasung, wie satinierte, strukturierte oder farbige Verglasung sowie eine Bleiverglasung, die jedem Fenstertypen das gewisse Extra verleihen.
Bis in die Sechzigerjahre gab es nur zwei Materialarten für die Fensterrahmen: Holz sowie Eisen. Dabei war die Verwendung von Eisen praktisch ausschließlich Kirchen oder später Industriebauten vorbehalten. Mit der Entwicklung der Bautechnik kamen ab ca. 1960 dann auch Aluminium und Kunststoff als zusätzliche Art an Fenstermaterialien hinzu.
Während die ersten Fensterrahmen aus diesen neuen Materialien noch Nachteile wie verminderte Steifigkeit und schlechte Wärmedämmung aufwiesen, kommen heute Materialkombinationen und Rahmenkonstruktionen zum Einsatz, die eine hohe Langlebigkeit und beste Dämmwerte garantieren.
Heutige Kunststoff-Fensterarten bieten perfekte Wärmedämmung und Schallschutz, sind pflegeleicht, da sie keinerlei Wartung oder Anstriche benötigen, und dies bei besonders günstigem Preis. Dank farbiger Dekore passen sie sich auch individuellen Gestaltungswünschen an.
Eine weitere Fensterart sind unsere Kunststoff-Alu-Fenster, die für den anspruchsvollen Bauherren und ideal für die heutige modernere Architektur konzipiert sind. Sie garantieren Ihnen dank der Aluminiumverkleidung ausgezeichnete Witterungsbeständigkeit und zudem auch Sicherheit.
Dagegen verbinden unsere Holz-Alu-Fenster die exzellenten Wärmedämm-Eigenschaften des Holzes mit der Witterungsbeständigkeit des Aluminiums und ersparen Ihnen Wartung oder Anstrich eines traditionellen Holzfensters. Daher sind diese Modellarten besonders in den vergangenen Jahren hoch im Kurs!
Für welche Art an Fenstermaterialien Sie sich auch entscheiden – bei uns haben Sie die Sicherheit, hochqualitative und wartungsarme Fenster zu erwerben. Diese garantieren Ihnen eine lange Lebensdauer, beste Wärmedämmung und Schallschutz nach den neuesten Normen. Dabei legen großen Wert darauf, dass die Fenster nicht nur funktionell, sondern auch optisch ansprechend sind.
… Sie haben eine Frage zu unseren Fenstermodellen sowie -typen? Senden Sie uns einfach eine Nachricht an office@fensterschmidinger.at und wir werden Ihnen dann umgehend unsere Antwort mitteilen!
Als echtes Familienunternehmen in Oberösterreich mit über 40-jähriger Erfahrung freuen wir uns darauf, Sie ausführlich zu Ihrem Sanierungs- oder Neubauprojekt sowie über die Varianten der Fenstertypen zu beraten. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, gerne besichtigen wir Ihr Projekt vor Ort und erstellen für Sie einen unverbindlichen Kostenvoranschlag für die unterschiedlichen Fenstertypen und Modelle. Sie werden sehen, dass Premium-Qualität nicht unbedingt teuer sein muss. Unsere Fenster haben ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis!
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